Fragile Balance
Wie viel Selbstverleugnung verträgt der interreligiöse Dialog?
Haus der Kathedrale
Schloßstraße 24
01067 Dresden
Im Rahmen von Tacheles 2026 – Jahr der jüdischen Kultur in Sachsen diskutieren Rabbiner Zsolt Balla, Daniel Fabian und der Jesuit Pater Felix Körner SJ über Chancen und Spannungen im interreligiösen Dialog. 60 Jahre nach dem Beschluss der Katholischen Kirche, den Dialog mit anderen Religionen zu suchen, fragen sie: Wie viel Offenheit ist möglich, ohne die eigene Identität zu verleugnen? Und welche Bedeutung hat ein ehrlicher Religionsdialog für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft?
Die Veranstaltung entsteht in Kooperation mit der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen, dem Institut für Katholische Theologie der TU Dresden und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Dresden e.V.
Barrierefreiheit auf der Veranstaltung
Über den Veranstalter
Die Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen versteht sich als Ort des Dialogs und der Begegnung. Wir eröffnen Räume für Austausch über Themen aus Gesellschaft, Politik, Kultur, Wissenschaft und Religion. Mit unserer Arbeit in der Erwachsenenbildung erreichen wir ein offenes und interessiertes Publikum, unabhängig von Bildungshintergrund oder persönlicher Überzeugung. Wir schaffen Räume für geistigen Austausch und persönliche Begegnung – in vielfältigen und ansprechenden Formaten. Unser Ort christlichen Handelns ist der gesellschaftliche Diskurs – offen, reflektiert und engagiert.
