Glossar
Fühlen Sie sich auch manchmal meschugge bei den ganzen Fremdwörtern und Fachbegriffen? Wir haben für Sie hier ein Glossar erstellt, welches die wichtigsten Begriffe aus der jüdischen Religion und Geschichte samt Erklärung auflistet.
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).
- Amida
- Die Amida (עמידה, hebr. stehend), auch als Achtzehnbittengebet (שמנה עשרה, schmone esre, achtzehn) ist das zentrale Gebet im Judentum. Der Begriff Achtzehnbittengebet geht auf die Anzahl Bracha (ברך), also der geäußerten Gebete, in denen die Worte "baruch ata Adonai" (Gepriesen seist Du, Ewiger), zurück, die währenddessen gesprochen werden. Nach heute üblicher Zählung sind es jedoch 19 Brachot (pl.), sodass Amida als Begriff gebräuchlich ist.
- Arba Minim
- Arba Minim (ארבעת המינים, hebr. vier Arten/Pflanzen) bezeichnet einen Brauch zum Sukkotfest. Traditionell wird dabei ein Feststrauß, der Lulav, gebunden, der aus vier unterschiedlichen Pflanzen besteht: dem Etrog (אתרוג), einer Zitrusfrucht; einem Dattelpalmenzweig (לוּלָב, Lulav), nach dem der Strauße benannt ist; einem Myrtenzweig (הדס, hadass) und Bachweidenzweigen (ערבה, aravah).