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Logo "Tacheles - Jahr der jüdischen Kultur in Sachsen 2026". Links ist eine halbe Menorah in blauen Farbtönen zu sehen.

Tacheles-Alarm

Wem gehört der Hummus? Dürfen Juden Tattoos tragen? Und was darf ich eigentlich über den Nahostkonflikt sagen?

Der „Tacheles-Alarm“ ist ein aus mehreren Modulen bestehendes Tool, das im Rahmen von TACHELES 2026, dem Jahr der jüdischen Kultur in Sachsen, immer dann zum Einsatz kommt, wenn derartige komplexen und kontroversen Themen und Fragestellungen im jüdischen Kontext einer Diskussion und Klärung bedürfen.

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Diskussionsreihe, Fragemauer, Forum, Ratgeber, Brückenbauer.

Der „Tacheles-Alarm“ dient dazu, Konflikte offen zu benennen, Vorurteile zu hinterfragen und Missverständnisse auszuräumen: sachlich, faktisch, argumentativ. Er setzt sich u. a. mit Fragen von kultureller Vereinnahmung, Antisemitismus und Sicherheit auseinander und bietet Akteurinnen und Akteuren Hilfestellung bei der Umsetzung ihrer Projekte an. „Tacheles-Alarm“ ist ein Sammelsurium von Fragen und Antworten, Hilfestellungen und Handreichungen, Anregungen, Tipps und Diskussionen.
Der Titel des Themenjahres Tacheles bietet viel Raum dafür. Freie Meinungsäußerung, offene Gespräche und Diskurse, ein Dialog auf Augenhöhe – dafür steht das aus dem Jiddischen stammende Wort „Tacheles“. In der Programmatik des Themenjahres meint es auch die Einbeziehung jüdischer Stimmen und Perspektiven. „Lasst uns Tacheles reden!“ lädt dazu ein, Dinge auf den Tisch zu bringen, auch unbequeme Fragen zu stellen und intensiv zu debattierten und diskutieren.