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Logo "Tacheles - Jahr der jüdischen Kultur in Sachsen 2026". Links ist eine halbe Menorah in blauen Farbtönen zu sehen.

„Was für ein Blau!“

Die kulturellen Spuren der zwei Familien Wallerstein in Dresden

Das Bild zeigt Gitta Wallerstein, eine junge Frau, die ein buntes Kleid trägt. Ihre braunen Haare sind mit einer roten Schleife zusammengebunden.
Oskar Kokoschka: Gitta Wallerstein, 1921. Öl auf Leinwand, 85x60cm, Albertinum, Inv.-Nr. 2014/04. 2014 erworben aus der Sammlung Willy Hahn mit Hilfe der Ernst von Siemens Kunststiftung und der Kulturstiftung der LänderFoto: Albertinum | GNM, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Elke Estel/Hans-Peter Klut | © VG Bild-Kunst, Bonn
16
November2025
15:30 Uhr

Albertinum

Tzschirnerplatz 2
01067 Dresden

Veranstalter: Hatikva e.V.
Eintritt: 5€
zur Anmeldung

Begeben Sie sich mit uns auf eine besondere Reise zu zwei jüdischen Familien, die ihre Spuren im kulturellen Leben Dresdens hinterlassen haben: die Familie der Tänzerin Gitta Wallerstein-Perl und die Familie des Lotteriecollecteurs Samuel Gabriel Wallerstein.

Wir beginnen den Nachmittag im Albertinum mit der Bildbetrachtung des Bildnisses „Gitta Wallerstein“ von Oskar Kokoschka. Kokoschka hatte 1921 die damals 10jährige Gitta Wallerstein in seinem Atelier in der Dresdner Kunstakademie gemalt. In diesem Atelier in der Hochschule der Bildenden Künste Dresden an der Brühlschen Terrasse setzen wir unsere Reise fort. Hier arbeitet heute die Meisterklasse von Professor Christian Macketanz, von der wir im Anschluss eingeladen sind zum gemeinsamen Gespräch bei Fingerfood und Wein.

Veranstaltet in Kooperation mit dem Albertinum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden und Christian Macketanz

Barrierefreiheit auf der Veranstaltung

Der Zugang zum Albertinum und zur Hochschule für Bildende Künste ist barrierefrei.

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